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Wochenbett

Das Wochenbett ist eine sehr herausfordernde Zeit für die Frau. Hormonelle Schwankungen, körperliche Beschwerden nach der Geburt und die neue Herausforderung als Mutter stürzen die Frau oft in eine Berg und Talfahrt voller Emotionen.

Abhängig vom Geburtsverlauf hat die Frau sehr viel Blut und Energie verloren. Zusammen mit der erschöpfenden Zeit der letzten Schwangerschaftswochen, kann dies ein Grund für den Mangel an Muttermilch sein. Eine nährstoffreiche Ernährung und Akupunktur, sowie chinesische Kräuter können die Milchbildung anregen.

Wenn der Wochenfluss (Lochien) nicht kontinuierlich die verbleibenden Reste der Schwangerschaft aus der Gebärmutter transportieren kann, kann es zu einem Lochienstau kommen. Besteht dieser Stau über mehrere Tage besteht die Gefahr einer Infektion, da das verbliebene Gewebe ein guter Nährboden für Bakterien darstellt. Neben Hausmitteln wie öfter Stillen, Rückbildungstee und Bauchlage kann mit Akupunktur und chinesischen Kräutern der Fluss wieder angeregt werden.

Durch den relativen Energie- und Blutmangel kann es zu unterschiedlichen Beschwerden kommen. Werden die Muskeln und Sehnen nicht ausreichend mit Blut versorgt kommt es zu Muskel- und Gelenkschmerzen, bei Herz Blut Mangel durch die erschöpfende neue Situation kann es zu Einschlafstörungenkommen. Der Energiemangel führt zu vermehrtem Schwitzen und Nachtschweiß. Akupunktur kann die Blockaden in diesen Fällen wieder lösen. In Kombination mit chinesischen Kräutern wird Blut, Yin und Qi wieder aufgebaut und die Beschwerden werden verschwinden.

Nach einem Kaiserschnitt kann es zu Schmerzen und Missempfindungen im Bereich der Narbe, aber auch im Rücken und in den Beinen kommen. Durch Akupunktur kann der gestörte Energiefluss wieder hergestellt werden.

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